Wir wollten aus Novi Sad ein Packet nach Deutschlan schicken. Natuerlich fiel uns dass am morgen unserer Abreise ein. Mir viel Muehe verklebte Till das Paeckchen mit viel Klebeband.
Mit bepackten Fahrraedern fuhren wir vor das Postamt. Till, in Lance Montur, verschwand in dem imposanten Gebaeude. Ich setzte mich auf eine Parkbank und las in meinem Buch. Als er nach zwei Kapiteln nicht wieder erschienen war fing ich an mir Sorgen zu machen. Endlich tauchte er sichtlich genervt wieder auf, aber nur um im Nebengebaude wieder zu verschwinden. Ich las weiter und freute mich heimlich Till als offiziellen Postbeauftragten ernannt zu haben.
Eine dreiviertel Stunde spaeter war die Tat vollbarcht.
Hier seine Postodysee: Als erstes zueckte eine muerrische Beamtin ihr Teppichmesser und nach zehn Sekunden war das Verpackungswerk zerstoert. Der Inhalt musste in einen dafuer vorgesehenen Plastiksack. Danach mussten zahlreiche Formulare ausgefuellt werden, auf serbisch und warum auch immer, auf franzoesich. Da Lance diese beiden Sprachen fliessend beherrscht stellte dies kein groesseres Problem dar.
Im zweiten Gebaeude gab es Schwierigkeiten mit dem Absender. Eine deutsche Adresse ging gar nicht. Eine serbische auch nicht da man dafuer zwei Wochen am selben ort verbracht haben muss. Der Chef musste her. Nach einigen Diskusionen wurde dann schliesslich die Adresse unseres Hostels angegeben und das Packet konnte seine Reise in die Heimat antreten. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen dass es auch heil ankommt....
Im allgemeinen scheint es in Serbien noch einige Organisationsprobleme zu geben. Die Muellentsorgung waere zum Beispeil noch verbesserungsfaehig. Man sieht auch recht viele streunende Hunde und Hundeleichen am Strassenrand. Ob es jetzt daran liegt dass hier mehr hunde ueberfahren werden weiss ich nicht. Es scheint sich aber niemand verantwortlich zu fuehlen diese zu entsorgen. Als Fahrradfahrer freut man sich dann ueber denn Gestank.
Mit bepackten Fahrraedern fuhren wir vor das Postamt. Till, in Lance Montur, verschwand in dem imposanten Gebaeude. Ich setzte mich auf eine Parkbank und las in meinem Buch. Als er nach zwei Kapiteln nicht wieder erschienen war fing ich an mir Sorgen zu machen. Endlich tauchte er sichtlich genervt wieder auf, aber nur um im Nebengebaude wieder zu verschwinden. Ich las weiter und freute mich heimlich Till als offiziellen Postbeauftragten ernannt zu haben.
Eine dreiviertel Stunde spaeter war die Tat vollbarcht.
Hier seine Postodysee: Als erstes zueckte eine muerrische Beamtin ihr Teppichmesser und nach zehn Sekunden war das Verpackungswerk zerstoert. Der Inhalt musste in einen dafuer vorgesehenen Plastiksack. Danach mussten zahlreiche Formulare ausgefuellt werden, auf serbisch und warum auch immer, auf franzoesich. Da Lance diese beiden Sprachen fliessend beherrscht stellte dies kein groesseres Problem dar.
Im zweiten Gebaeude gab es Schwierigkeiten mit dem Absender. Eine deutsche Adresse ging gar nicht. Eine serbische auch nicht da man dafuer zwei Wochen am selben ort verbracht haben muss. Der Chef musste her. Nach einigen Diskusionen wurde dann schliesslich die Adresse unseres Hostels angegeben und das Packet konnte seine Reise in die Heimat antreten. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen dass es auch heil ankommt....
Im allgemeinen scheint es in Serbien noch einige Organisationsprobleme zu geben. Die Muellentsorgung waere zum Beispeil noch verbesserungsfaehig. Man sieht auch recht viele streunende Hunde und Hundeleichen am Strassenrand. Ob es jetzt daran liegt dass hier mehr hunde ueberfahren werden weiss ich nicht. Es scheint sich aber niemand verantwortlich zu fuehlen diese zu entsorgen. Als Fahrradfahrer freut man sich dann ueber denn Gestank.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen