12.04.2011 - 02.05.2011
Bamberg - Burgkunstadt - Sparneck - Hirschberg - Saaleburg - Ziegenrück - Drognitz - Saalfeld - Görbitzhausen
Die Muskeln sind wieder weich und die Bäuche sind voll geschlagen. Nach 4 Tagen der Versorgung bei Krassi und Philippe setzten wir uns erneut auf unsere Drahtesel. Unser Ziel die Quelle der Saale. Wir kamen nicht sonderlich weit. Gleich nach der ersten Etappe, entlang des Main-Donau-Kanals (Autobahn für Radfahrer) versackten wir auch schon in Bamberg. Wir schlenderten durch die Stadt und genossen die sonnigen Tage. So langsam kamen dann doch die Pedale in Schwung und wir bewegten uns Richtung Saale-Quelle in Zelle. Wir waren schon gespannt. In einschlägigen Radführen stand: .....der Saaleradweg, eine Herrausforderung und nur für erfahrene Radfahrer.
Der Saaleradweg ließ sich erst mal gut an. Stettig bergauf durch schöne Natur an kleinen Dörfern vorbei. Doch nach und nach wurde es steiler und wir quälten uns so manchen Hügel/Berg hinauf. Irgendwann befanden wir uns in Thüringen und die Besiedlung ließ immer weiter nach. Es war zum teil schwer ein "Verkaufsstelle" oder einen "Konsum" zu finden. Dafür fuhren wir durch wirklich verschlafene Orte und trafen auf hilfsbereite Leute. Die ganzen Strapazen wurden durch zwei riesige Stauseen entlohnt. Einsam (bis auf ein paar Campingplätze) mit naturbelassenen Buchten. Genau das richtige um ein paar Tage die Füße hoch zu legen.
Ab der Talsperre Hohenwarte hatten wir es dann geschafft, eine super Abfahrt brachte uns zurück in die Zivilisation nach Saalfeld. Dort wollten wir unsere Armmuskulatur auch mal in Anspruch nehmen und fuhren Kanu. Unsere letzte Nacht im Zelt für die nächsten Wochen.......Der Saaleradweg ließ sich erst mal gut an. Stettig bergauf durch schöne Natur an kleinen Dörfern vorbei. Doch nach und nach wurde es steiler und wir quälten uns so manchen Hügel/Berg hinauf. Irgendwann befanden wir uns in Thüringen und die Besiedlung ließ immer weiter nach. Es war zum teil schwer ein "Verkaufsstelle" oder einen "Konsum" zu finden. Dafür fuhren wir durch wirklich verschlafene Orte und trafen auf hilfsbereite Leute. Die ganzen Strapazen wurden durch zwei riesige Stauseen entlohnt. Einsam (bis auf ein paar Campingplätze) mit naturbelassenen Buchten. Genau das richtige um ein paar Tage die Füße hoch zu legen.
Bilder
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen